Praxisnah üben
durch die in der Industrie bewährten Frequenz- und Antriebs-Umrichter und die sichtbar verbauten elektrischen Betriebsmittel
Zukunftsicher qualifizieren
aufgrund vieler integrierter Technologiefunktionen und Applikationsmodule, die Anlagenautomatisierung praktisch erfahrbar machen
Gefahrlos lernen
durch berührsicher verbaute spannungsführende Komponenten und durch optisch wie räumlich getrennte Leistungs- und Steuersignale
Hubwerke stellen in der Antriebstechnik eine besonders anspruchsvolle Applikation dar. Denn neben der Herausforderung, die passenden Antriebe korrekt auszulegen, sind schon im ersten Konstruktionskonzept besondere Sicherheitsrichtlinien für den späteren Betrieb zu berücksichtigen. Dabei sind unterschiedliche Getriebemotoren-Kombinationen einsetzbar. Und bei der Ansteuerung und Energieversorgung kommt wahlweise ein zentrales oder dezentrales Konzept in Frage.
Bei unserem applikationsnahen Schulungsmodell handelt es sich um ein modulares und flexibles Laborhubwerk, aufgebaut nach dem Baukastenprinzip. Es ist industriegerecht zusammengestellt und kann Lasten bis 50 kg bewegen. Die Qualifizierung erfolgt nach einem mehrstufigen Konzept: Als interdisziplinäres didaktisches System vermittelt das Laborhubwerk angehenden Fachkräften praxisnah umfassendes Wissen von der Auslegung über die Inbetriebnahme bis zur Ansteuerung solcher Anlagen. Dazu gehört auch das Abstimmen der zugehörigen Sensoren und Aktoren oder das Üben an einer zentralen oder dezentralen Schaltschranklösung.
Das Didaktiksystem kann sowohl an Fachschulen und in der gewerblich-technischen Ausbildung eingesetzt werden. Es eignet sich insbesondere für die Ausbildung von