• mit unserer umfassenden Erfahrung in Aus- und Weiterbildung
  • bei Ihnen vor Ort mit unseren Didaktik-Spezialisten
  • mit den optimal passenden Lehrmitteln und Modulen
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Ihre Vorteile

Praxisnah üben
durch die in der Industrie bewährten Frequenz- und Antriebs-Umrichter und die sichtbar verbauten elektrischen Betriebsmittel

Zukunftsicher qualifizieren
aufgrund vieler integrierter Technologiefunktionen und Applikationsmodule, die Anlagenautomatisierung praktisch erfahrbar machen

Gefahrlos lernen
durch berührsicher verbaute spannungsführende Komponenten und durch optisch wie räumlich getrennte Leistungs- und Steuersignale

Antriebe auslegen, kombinieren, in Betrieb nehmen, ansteuern

Hubwerke stellen in der Antriebstechnik eine besonders anspruchsvolle Applikation dar. Denn neben der Heraus­forderung, die passenden Antriebe korrekt auszulegen, sind schon im ersten Konstruktions­konzept besondere Sicherheits­richtlinien für den späteren Betrieb zu berücksichtigen. Dabei sind unterschiedliche Getriebe­motoren-Kombinationen einsetzbar. Und bei der Ansteuerung und Energieversorgung kommt wahlweise ein zentrales oder dezentrales Konzept in Frage.

Modulares Hubwerkskonzept für die mehrstufige Qualifikation

Bei unserem applikationsnahen Schulungsmodell handelt es sich um ein modulares und flexibles Laborhubwerk, aufgebaut nach dem Baukastenprinzip. Es ist industriegerecht zusammengestellt und kann Lasten bis 50 kg bewegen. Die Qualifizierung erfolgt nach einem mehrstufigen Konzept: Als interdisziplinäres didaktisches System vermittelt das Laborhubwerk angehenden Fachkräften praxisnah umfassendes Wissen von der Auslegung über die Inbetriebnahme bis zur Ansteuerung solcher Anlagen. Dazu gehört auch das Abstimmen der zugehörigen Sensoren und Aktoren oder das Üben an einer zentralen oder dezentralen Schaltschranklösung.

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Integration Elektrotechnik

  • Anwendung der fünf Sicherheitsregeln (Elektrotechnik)
  • Integration und Kontaktierung der elektronischen Komponenten in der richtigen Reihenfolge
  • Funktionsprüfung der Signalelektronik
  • Überprüfung der Funktionsweise des Antriebsstrangs (Handbetrieb)

Inbetriebnahme und Parametrierung

  • Inbetriebnahme der Motoransteuerung
  • Einstellung und Parametrierung Sensorik und Aktorik
  • Aufbau der Kommunikationsstrecken zwischen den einzelnen elektronischen Komponenten
  • Programmierung der übergeordneten Steuerung
  • Datensicherung

Inbetriebnahme und Parametrierung

  • Generierung eines sicheren Arbeitsumfelds an einem Hubwerk
  • Auswahl der richtigen Montagelogik und Montagehilfsmittel
  • angemessene Montage der elektromechanischen Komponenten (Stichwort: Geber)
  • ausrichten und kalibrieren der einzelnen Komponenten
  • Überprüfung der Rundlaufeigenschaften

Das Didaktiksystem kann sowohl an Fachschulen und in der gewerblich-technischen Ausbildung eingesetzt werden. Es eignet sich insbesondere für die Ausbildung von

  • Elektronik-Fachkräften (MT, EBT, EMA, EAT, EGS)
  • Automatisierungstechniker/innen Meister
  • Elektrotechniker/innen Meister
  • Mechatroniktechniker/innen Meister